Manchmal braucht es gar keine Wörter, um eine gute Geschichte zu erzählen. Heute geht es um das Geschichtenerzählen mit Bildern. Ganze Welten lassen sich aus einem guten Bild herauslesen:
Lucy McRaeJohanna SchmeerLisa HoferClemens WinklerJohanna Pichlbauer, Julia Schwarz, Marc Kren, Maximilian LacknerIsabel Prade
Eine spannende Fotografie vermittelt Tiefe und schafft einen Anreiz, der die betrachtende Person einlädt, das Bild näher zu erforschen. Ein solcher Anreiz kann die Arbeit mit Ebenen sein. Neben dem Motiv gibt es noch einen Bereich sowohl hinter, als auch vor dem Motiv. Es kann zu einem spannenden Bild führen, in den ganz nahen, unscharfen Bereich beispielsweise eine beschriftete Folie zu halten, oder an einem Wasserglas vorbeizufotografieren. Spiegel können absichtlich verwirren, vervielfältigen und können auch Luxus simulieren. Das Objekt kann im Badezimmerschrank stehen oder im Kühlschrank, womit das Bild eine Alltagsszene darstellt, die uns Hinweise darauf gibt, wie das Objekt verwendet wird. Gibt es vielleicht bestimmte Rituale, die mit dem Objekt oder Material verbunden sind? Wie in einem Film-Still können auch Requisiten vorkommen, etwa Werkzeuge. Das Objekt kann direkt am Körper fotografiert werden, sodass man nur ein Stück Haut sieht, oder es verschmilzt mit der Natur. Wie sieht es aus, wenn wir uns vorstellen, dass das Bild in 100 Jahren gemacht wird, oder vor 100 Jahren?
Macht euch auf auf eine Fotosafari durch Haus (und Garten?) und überlegt, wie ihr euer Objekt/Material in Szene setzen könnt. Was passiert in diesen Szenen? Von welchen Welten und Interaktionen erzählen sie? Stellt euch die Fotos wie Filmstills vor. Vergesst dabei auch nicht das Spiel mit verschiedenen Ebenen, das Spannung erzeugen kann. Ladet die 5 bis 10 Fotos bis heute Abend in den Blog – ohne Worte!
Morgen werden wir mit einer kleinen Gruppenbesprechung zur Lage beginnen und euch zeigen, wie man gut ausgeleuchtete und spannende Sets bauen kann!
Manchmal braucht es gar keine Wörter, um eine gute Geschichte zu erzählen. Heute geht es um das Geschichtenerzählen mit Bildern. Ganze Welten lassen sich aus einem guten Bild herauslesen:
Eine spannende Fotografie vermittelt Tiefe und schafft einen Anreiz, der die betrachtende Person einlädt, das Bild näher zu erforschen. Ein solcher Anreiz kann die Arbeit mit Ebenen sein. Neben dem Motiv gibt es noch einen Bereich sowohl hinter, als auch vor dem Motiv. Es kann zu einem spannenden Bild führen, in den ganz nahen, unscharfen Bereich beispielsweise eine beschriftete Folie zu halten, oder an einem Wasserglas vorbeizufotografieren. Spiegel können absichtlich verwirren, vervielfältigen und können auch Luxus simulieren. Das Objekt kann im Badezimmerschrank stehen oder im Kühlschrank, womit das Bild eine Alltagsszene darstellt, die uns Hinweise darauf gibt, wie das Objekt verwendet wird. Gibt es vielleicht bestimmte Rituale, die mit dem Objekt oder Material verbunden sind? Wie in einem Film-Still können auch Requisiten vorkommen, etwa Werkzeuge. Das Objekt kann direkt am Körper fotografiert werden, sodass man nur ein Stück Haut sieht, oder es verschmilzt mit der Natur. Wie sieht es aus, wenn wir uns vorstellen, dass das Bild in 100 Jahren gemacht wird, oder vor 100 Jahren?
Macht euch auf auf eine Fotosafari durch Haus (und Garten?) und überlegt, wie ihr euer Objekt/Material in Szene setzen könnt. Was passiert in diesen Szenen? Von welchen Welten und Interaktionen erzählen sie? Stellt euch die Fotos wie Filmstills vor. Vergesst dabei auch nicht das Spiel mit verschiedenen Ebenen, das Spannung erzeugen kann. Ladet die 5 bis 10 Fotos bis heute Abend in den Blog – ohne Worte!
Morgen werden wir mit einer kleinen Gruppenbesprechung zur Lage beginnen und euch zeigen, wie man gut ausgeleuchtete und spannende Sets bauen kann!