Weitere Laboruntersuchungen machen deutlich, dass die rasante Evolution des Blobs und ähnlicher Organismen genauerer Studien Bedarf. Mysteriöse neue Fundstücke – sie scheinen nicht von dieser Welt – zeigen die eigenartigen Entwicklungen welche womöglich mit den Vorkommnissen der vergangenen Tage zusammenhängen könnten.
In Rücksprache mit Forschungskollegen aus anderen Fachbereichen, wie der Kartographie bzw. der Quantenphysik, konnten neue Daten einer Karte extrahiert werden. Es scheint sich um einen bekannten Ort – jedoch etliche Jahre in der Zukunft – oder um einen neuen Planeten zu handeln. Hierzu werden noch weitere Berechnungen notwendig sein.
„Autonoe“ – ob unbekannter Planet oder Zukunftsort ist noch nicht geklärt.Ein weiteres Fundstück konnte identifiziert werden: Erde in Verbindung mit Wachs.
Auch ist ein Schriftstück – versehen mit drei Zeilen – aufgetaucht, welche an eine Art Haiku erinnern (hier bestehen allerdings Zweifel). Es steht geschrieben:
Modergeruch, ja ich lebe im Modergeruch fresse was ich kann.
Stammen diese Zeilen von einem Blob? Hat sich dieser Organismus der menschlichen Sprache bemächtigt?
Die fortgesetzten Untersuchungen des Blobs zeigten auch eigenartige Reaktionen auf Hitze bzw. Trockenheit. Er wurde hart und brüchig, scheint jedoch Fasern in den Ausläufern auszubilden und somit nicht zu zerfallen. In Wasser gelöst, konnten diese Fasern extrahiert werden. Das gelbe Pigment scheint hydrophil zu sein und ein Geruchsabgleich mit Hilfe von Probanden zeigte Ähnlichkeiten zu Kurkuma. Das Befühlen durch ebendiese bewirkte leichten Ekel, ausgelöst durch die schleimige und klebrige Konsistenz. Der genannte Geruch wurde hingegen nicht als störend Empfunden.
Doch nun zu den Fundstücken:
Fundstück M1
Fundstück M2
Fundstück M3
Abschließend bleibt zu sagen, dass man vorerst nur vage Vermutungen anstellen kann woher diese Objekte stammen, bzw. was deren Geschichte ist. Doch man kann sicher sein, dass in den nächsten Tagen und Wochen näheres darüber bekannt gegeben werden kann.
Weitere Laboruntersuchungen machen deutlich, dass die rasante Evolution des Blobs und ähnlicher Organismen genauerer Studien Bedarf.
Mysteriöse neue Fundstücke – sie scheinen nicht von dieser Welt – zeigen die eigenartigen Entwicklungen welche womöglich mit den Vorkommnissen der vergangenen Tage zusammenhängen könnten.
In Rücksprache mit Forschungskollegen aus anderen Fachbereichen, wie der Kartographie bzw. der Quantenphysik, konnten neue Daten einer Karte extrahiert werden. Es scheint sich um einen bekannten Ort – jedoch etliche Jahre in der Zukunft – oder um einen neuen Planeten zu handeln. Hierzu werden noch weitere Berechnungen notwendig sein.
Auch ist ein Schriftstück – versehen mit drei Zeilen – aufgetaucht, welche an eine Art Haiku erinnern (hier bestehen allerdings Zweifel). Es steht geschrieben:
Modergeruch, ja
ich lebe im Modergeruch
fresse was ich kann.
Stammen diese Zeilen von einem Blob? Hat sich dieser Organismus der menschlichen Sprache bemächtigt?
Die fortgesetzten Untersuchungen des Blobs zeigten auch eigenartige Reaktionen auf Hitze bzw. Trockenheit. Er wurde hart und brüchig, scheint jedoch Fasern in den Ausläufern auszubilden und somit nicht zu zerfallen.
In Wasser gelöst, konnten diese Fasern extrahiert werden. Das gelbe Pigment scheint hydrophil zu sein und ein Geruchsabgleich mit Hilfe von Probanden zeigte Ähnlichkeiten zu Kurkuma. Das Befühlen durch ebendiese bewirkte leichten Ekel, ausgelöst durch die schleimige und klebrige Konsistenz. Der genannte Geruch wurde hingegen nicht als störend Empfunden.
Doch nun zu den Fundstücken:
Abschließend bleibt zu sagen, dass man vorerst nur vage Vermutungen anstellen kann woher diese Objekte stammen, bzw. was deren Geschichte ist. Doch man kann sicher sein, dass in den nächsten Tagen und Wochen näheres darüber bekannt gegeben werden kann.