Tag für Tag forsche ich….die Dinge die es zu beobachten gibt, erscheinen endlos. Diese „Welt“ zeigt so viele Phänomene die bisher so nicht kannte. Es scheint so als hätte die Sonne dort nicht so viel Ausdauer. Damit Planzen wachsen können, brauchen sie Licht (Photosynthese), da die Sonne aber nicht so eine Power hat wie wir gewohnt sind, haben sich die Pflanzen so entwickelt, dass sie immer vier Blütenblätter auf einmal produzieren aber dann doch halt weniger…sprich bei den Blütenblättern wachsen immer vier nah beieinander und das mehrmals am Blütenkopf. So kompensiert die Blüte die fehlenden Sonnenstunden. Wie auch schon Speci(Wo)man X zeigt, reproduzieren sich die Pflanzen immer mal vier. Es steht somit keine Gattung alleine im Wald. Wie bereits erwähnt, sterben aber die restlichen drei wenn eine es nicht schafft. Dies hängt von ihrer Symbiose der Wurzeln ab. Spektakulär ist, dass der Viertelwald aus Vier Vierteln besteht und jedem Viertel eine andere Jahreszeit stattfindet. Diese wechselt aber nicht wie gewohnt vierteljährig sondern erst nach einem Jahr gegen den Uhrzeigersinn.
Bei meinen Untersuchungen kamen mir auch einige Insekten unter. Ich war fasziniert wie auch diese sich ihrer Umwelt angepasst haben. Da die Blüten ja nicht so reich mit Nektar gefüllt sind, benötigen die nektartragenden Fluginsekten vier Blüten um ihre „Taschen“ zu füllen. Die Natur hat sich da was wunderbares ausgedacht und diesen Insekten vier Rüssel gegeben. So können sie Vier Blüten auf einmal bearbeiten und sparen dabei Energie.
Tag für Tag forsche ich….die Dinge die es zu beobachten gibt, erscheinen endlos. Diese „Welt“ zeigt so viele Phänomene die bisher so nicht kannte.
Es scheint so als hätte die Sonne dort nicht so viel Ausdauer. Damit Planzen wachsen können, brauchen sie Licht (Photosynthese), da die Sonne aber nicht so eine Power hat wie wir gewohnt sind, haben sich die Pflanzen so entwickelt, dass sie immer vier Blütenblätter auf einmal produzieren aber dann doch halt weniger…sprich bei den Blütenblättern wachsen immer vier nah beieinander und das mehrmals am Blütenkopf. So kompensiert die Blüte die fehlenden Sonnenstunden.
Wie auch schon Speci(Wo)man X zeigt, reproduzieren sich die Pflanzen immer mal vier. Es steht somit keine Gattung alleine im Wald. Wie bereits erwähnt, sterben aber die restlichen drei wenn eine es nicht schafft. Dies hängt von ihrer Symbiose der Wurzeln ab.
Spektakulär ist, dass der Viertelwald aus Vier Vierteln besteht und jedem Viertel eine andere Jahreszeit stattfindet. Diese wechselt aber nicht wie gewohnt vierteljährig sondern erst nach einem Jahr gegen den Uhrzeigersinn.
Bei meinen Untersuchungen kamen mir auch einige Insekten unter. Ich war fasziniert wie auch diese sich ihrer Umwelt angepasst haben. Da die Blüten ja nicht so reich mit Nektar gefüllt sind, benötigen die nektartragenden Fluginsekten vier Blüten um ihre „Taschen“ zu füllen. Die Natur hat sich da was wunderbares ausgedacht und diesen Insekten vier Rüssel gegeben. So können sie Vier Blüten auf einmal bearbeiten und sparen dabei Energie.
Faszinierend!