Die Abteilung Gestaltung:Technik.Textil war 2020 erstmals mit einem Ausstellungsprogramm beim Ars Electronica Festival vertreten.
Crafting Futures zeigt Arbeiten von Studierenden, die sich mit Fragen zur Zukunft des Handwerks und dem Handwerk der Zukunft auseinandersetzen.
Bei den Arbeiten fließen in vielerlei Hinsicht verschiedene Ansätze, Materialien und Techniken zusammen – Themen, die auch besonders in der schulischen Lehre von Handwerk und Technologie eine wichtige Rolle spielen. Besonders die Lehre und Zusammenlegung der Fächer technisches und textiles Werken fordern neue zukunfts-orientierte Konzepte, Praktiken und Reflexionen zu Design und seiner Kommunikation. Die Erforschung und kreative Auseinandersetzung mit traditionellem Handwerk im Kontext neuer digitaler Technologien spielt eine wichtige Rolle, um konstruktiv und produktiv über (materielle) Grenzen hinweg zu arbeiten.
In diesem Zusammenhang ist die Entwicklung eigenständiger künstlerischer und kreativer Arbeiten der Ausgangspunkt, um Theorien, Praktiken und Vermittlung auf immer neue Weise zu denken und miteinander zu verbinden.
Teilnehmende: Robert Angerer, Yara Bartel, Lisa Benedikt, Alexander Grabner, Michaela Haager, Lisa Hametner, Sofie Lüftinger, Tamara Lang, Johanna Pichlbauer, Hannah Perner-Wilson, Neriman Polat, Isabel Prade, Andreas Schmied, Alessandra Steiner
Die Abteilung Gestaltung:Technik.Textil war 2020 erstmals mit einem Ausstellungsprogramm beim Ars Electronica Festival vertreten.
Crafting Futures zeigt Arbeiten von Studierenden, die sich mit Fragen zur Zukunft des Handwerks und dem Handwerk der Zukunft auseinandersetzen.
Bei den Arbeiten fließen in vielerlei Hinsicht verschiedene Ansätze, Materialien und Techniken zusammen – Themen, die auch besonders in der schulischen Lehre von Handwerk und Technologie eine wichtige Rolle spielen. Besonders die Lehre und Zusammenlegung der Fächer technisches und textiles Werken fordern neue zukunfts-orientierte Konzepte, Praktiken und Reflexionen zu Design und seiner Kommunikation. Die Erforschung und kreative Auseinandersetzung mit traditionellem Handwerk im Kontext neuer digitaler Technologien spielt eine wichtige Rolle, um konstruktiv und produktiv über (materielle) Grenzen hinweg zu arbeiten.
In diesem Zusammenhang ist die Entwicklung eigenständiger künstlerischer und kreativer Arbeiten der Ausgangspunkt, um Theorien, Praktiken und Vermittlung auf immer neue Weise zu denken und miteinander zu verbinden.
Teilnehmende: Robert Angerer, Yara Bartel, Lisa Benedikt, Alexander Grabner, Michaela Haager, Lisa Hametner, Sofie Lüftinger, Tamara Lang, Johanna Pichlbauer, Hannah Perner-Wilson, Neriman Polat, Isabel Prade, Andreas Schmied, Alessandra Steiner