Im Rahmen eines Gastprojekts mit Johanna Pichlbauer und Isabel Prade erforschten Studierende das Potential von Material als erzählerischem Werkzeug und experimentierten mit Stoffen für neue Legenden. Dass ein für uns ebenso unsichtbarer wie gefährlicher Stoff dabei sämtliche Workshoppläne durchkreuzt hat, ist pure Ironie – doch auch zuhause lassen sich Legenden spinnen. Und so wurde aus dem Unscheinbaren Aufregendes, aus Alltagszutaten Mystisches und aus WG-Küchen fantastische Alchemiestationen.
Bis Juni 2021 sind die Ergebnisse im Ars Electronica Center zu sehen.
Im Rahmen eines Gastprojekts mit Johanna Pichlbauer und Isabel Prade erforschten Studierende das Potential von Material als erzählerischem Werkzeug und experimentierten mit Stoffen für neue Legenden. Dass ein für uns ebenso unsichtbarer wie gefährlicher Stoff dabei sämtliche Workshoppläne durchkreuzt hat, ist pure Ironie – doch auch zuhause lassen sich Legenden spinnen. Und so wurde aus dem Unscheinbaren Aufregendes, aus Alltagszutaten Mystisches und aus WG-Küchen fantastische Alchemiestationen.
Bis Juni 2021 sind die Ergebnisse im Ars Electronica Center zu sehen.