Die teilnehmenden Studierenden entwickelten baulich-räumliche Wohnformen für den aktuellen Eigenbedarf auf Basis von 2-3 Standard-Containern (20 Zoll) in zwei- bis dreigeschossiger Anordnung.
Die gestalterische Herausforderung war, einen architektonischer Beitrag zu folgenden Anlasspunkten zu planen und im Modell auszuführen:
Dach über Kopf – baulich-räumliche Zurverfügungstellung von elementaren Lebens- und Überlebensgrundlagen
Zuhause – Bau und Raum als Faktor zur Schaffung von Identität
Infrastrukturelle Einbettung – Versorgung / Entsorgung / Einbindung in bestehende Nahverkehrsbedingungen unter Berücksichtigung der bebauten Nachbarschaft
Machbarkeit / Haltbarkeit – Materialauswahl, Witterungsbeständigkeit, Nutzungs-Erosion, Beständigkeit, ökonomische und ökologische Überlegungen / Konstruktive und statische Faktoren mitbedenken
Wohnformat Container
Die teilnehmenden Studierenden entwickelten baulich-räumliche Wohnformen für den aktuellen Eigenbedarf auf Basis von 2-3 Standard-Containern (20 Zoll) in zwei- bis dreigeschossiger Anordnung.
Die gestalterische Herausforderung war, einen architektonischer Beitrag zu folgenden Anlasspunkten zu planen und im Modell auszuführen:
Titelbild: „Breezy Living Space“ © Yara Bartl
Projektleitung: Irene Posch, Hans Zaunrieth, Robert Hübner