Im Projekt „HOW TO SHOW HOW IT WORKS“ sollen Objekte darauf untersucht werden, wie sie vermitteln können oder welche Fragen sie aufwerfen. Zunächst werden Objekte zerlegt, ihre Funktionsweisen hinterfragt und auf andere Art und Weise neu gestaltet. Was passiert zwischen Eingabe und Ausgabe? Was kann ein mechanischer Vorgang anzeigen? Wie sieht eine Uhr von innen aus?
Um diese Frage als Einstieg in das Projekt zu beantworten, besuchte uns Uhrmachermeister Michael Müllner für einen 2-tägigen Workshop.
Jede*r Teilnehmer*in wurde mit speziellen Uhrmacherwerkzeugen ausgestattet – Schraubenzieher, Öltreiber, einer winzigen Werkbank und vor allem unterschiedlich starken Lupen. Damit wurden die mechanischen Uhren bis auf alle Einzelteile zerlegt, gereinigt, geölt und gefettet und dann wieder zusammen gebaut.
Begleitet wurde die Arbeit von weiten Einblicken in die Welt der Uhren – über die Feststellung der richtigen Zeit auf dem Meer, den Zusammenhang zwischen Orientierung und Zeit, über das Ende der Schweizer Uhrenwettbewerbe bis hin zu Michael Müllners persönlicher Leidenschaft, Uhren zu sammeln.
Im Projekt „HOW TO SHOW HOW IT WORKS“ sollen Objekte darauf untersucht werden, wie sie vermitteln können oder welche Fragen sie aufwerfen. Zunächst werden Objekte zerlegt, ihre Funktionsweisen hinterfragt und auf andere Art und Weise neu gestaltet. Was passiert zwischen Eingabe und Ausgabe? Was kann ein mechanischer Vorgang anzeigen? Wie sieht eine Uhr von innen aus?
Um diese Frage als Einstieg in das Projekt zu beantworten, besuchte uns Uhrmachermeister Michael Müllner für einen 2-tägigen Workshop.
Jede*r Teilnehmer*in wurde mit speziellen Uhrmacherwerkzeugen ausgestattet – Schraubenzieher, Öltreiber, einer winzigen Werkbank und vor allem unterschiedlich starken Lupen. Damit wurden die mechanischen Uhren bis auf alle Einzelteile zerlegt, gereinigt, geölt und gefettet und dann wieder zusammen gebaut.
Begleitet wurde die Arbeit von weiten Einblicken in die Welt der Uhren – über die Feststellung der richtigen Zeit auf dem Meer, den Zusammenhang zwischen Orientierung und Zeit, über das Ende der Schweizer Uhrenwettbewerbe bis hin zu Michael Müllners persönlicher Leidenschaft, Uhren zu sammeln.