17. Juni bis 4. Juli 2024, von 08.00 bis 17.00 Uhr PHDL Linz, Salesianumweg 3, 4020 Linz
Studierenden der Gestaltung: Technik.Textil und textil·kunst·design interpretieren den Begriff Monogramm.
Die am häufigsten gebrauchte Art eines Monogramms ist die miteinander verschlungene Gestaltung der Anfangsbuchstaben eines Vor- und Nachnamens.
Das Monogramm weist auf eine lange Geschichte: Schon vor unserer Zeitrechnung gaben griechische Städte Münzen mit Monogrammen, die die ersten beiden Buchstaben des Stadtnamens enthielten, heraus. Später schmückten Monogramme viele andere Gegenstände, es wurden auch unterschiedliche Monogrammstile entwickelt. Bekannt sind in Österreich vor allem die mehr als 100 Jahre alten Monogramme von Mitgliedern der Wiener Secession.
Die Weiße Galerie der PHDL Linz zeigt Entwürfe von 27 Studierenden der Studienrichtungen Gestaltung: Technik.Textil und textil·kunst·design.
Die Studierenden hatten die Freiheit, den Begriff Monogramm nach Belieben zu interpretieren. Darum wirken einige der entstandenen Arbeiten wie Logos, andere könnte man als Illustrationen bezeichnen.
Die beteiligten Studierenden stammen aus vielen unterschiedlichen Ländern.
Die, mit unterschiedlichen Techniken erzeugten, Zeichen in ihren Werken sind nicht immer leicht zu erkennen. Vielleicht, weil sie für uns unbekannte und exotisch wirkende Buchstaben zeigen oder vielleicht auch, weil ihre Form beinahe bis zur Unkenntlichkeit abstrahiert wurde. Die einfache Lesbarkeit war freilich kein wichtiges Ziel bei der Entwurfsarbeit.
Alle Werke wurden an der Kunstuni Linz gedruckt, entweder mit einem Risograph- oder mit einem A3-Laserdrucker.
Mit: Murtaza Ali Ronja Bayer Regina Bischof Emily De Martell Joana Dirnberger Vera Dittenberger Lucija Divic Paul Foramitti Christa Haider Martha Hartmann Sarah Hinterdorfer Selina Huss Laura Keller Miso Kim Gisela Klammsteiner Nadine Koger Alina Mosbacher Klara Pauzenberger Julia Pischlöger Marlene Schenk-Mair Arezou Shayesteh Sadafian Svetlana Shuvaeva Marlene Steiner Marharyta Varabel Stefanos Wasilakis Ines Weitzenböck Hsin Pin Yu
17. Juni bis 4. Juli 2024, von 08.00 bis 17.00 Uhr PHDL Linz, Salesianumweg 3, 4020 Linz
Studierenden der Gestaltung: Technik.Textil und textil·kunst·design interpretieren den Begriff Monogramm.
Die am häufigsten gebrauchte Art eines Monogramms ist die miteinander verschlungene Gestaltung der Anfangsbuchstaben eines Vor- und Nachnamens.
Das Monogramm weist auf eine lange Geschichte: Schon vor unserer Zeitrechnung gaben griechische Städte Münzen mit Monogrammen, die die ersten beiden Buchstaben des Stadtnamens enthielten, heraus. Später schmückten Monogramme viele andere Gegenstände, es wurden auch unterschiedliche Monogrammstile entwickelt. Bekannt sind in Österreich vor allem die mehr als 100 Jahre alten Monogramme von Mitgliedern der Wiener Secession.
Die Weiße Galerie der PHDL Linz zeigt Entwürfe von 27 Studierenden der Studienrichtungen Gestaltung: Technik.Textil und textil·kunst·design.
Die Studierenden hatten die Freiheit, den Begriff Monogramm nach Belieben zu interpretieren. Darum wirken einige der entstandenen Arbeiten wie Logos, andere könnte man als Illustrationen bezeichnen.
Die beteiligten Studierenden stammen aus vielen unterschiedlichen Ländern.
Die, mit unterschiedlichen Techniken erzeugten, Zeichen in ihren Werken sind nicht immer leicht zu erkennen. Vielleicht, weil sie für uns unbekannte und exotisch wirkende Buchstaben zeigen oder vielleicht auch, weil ihre Form beinahe bis zur Unkenntlichkeit abstrahiert wurde. Die einfache Lesbarkeit war freilich kein wichtiges Ziel bei der Entwurfsarbeit.
Alle Werke wurden an der Kunstuni Linz gedruckt, entweder mit einem Risograph- oder mit einem A3-Laserdrucker.
Mit:
Murtaza Ali
Ronja Bayer
Regina Bischof
Emily De Martell
Joana Dirnberger
Vera Dittenberger
Lucija Divic
Paul Foramitti
Christa Haider
Martha Hartmann
Sarah Hinterdorfer
Selina Huss
Laura Keller
Miso Kim
Gisela Klammsteiner
Nadine Koger
Alina Mosbacher
Klara Pauzenberger
Julia Pischlöger
Marlene Schenk-Mair
Arezou Shayesteh Sadafian
Svetlana Shuvaeva
Marlene Steiner
Marharyta Varabel
Stefanos Wasilakis
Ines Weitzenböck
Hsin Pin Yu
Lehrende: Teija Hohl