Die Abteilung Design und Technik lädt zum Gastvortrag von Elke Punkt Fleisch am 16. Mai 2024, 16.00 Uhr, Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 8, 1.OG, Seminarraum Design und Technik, Raum H80121 ein.
Mit ihren Arbeiten begibt sich die Künstlerin regelmäßig auf unerschlossenes Terrain: Sie erforscht die Welten zwischen den Dingen, kehrt das Innere nach außen und versucht damit, dem Gefühl und der Erinnerung eine Prägung zu geben. Resultate dieses intuitiven Zugangs sind beispielsweise die Körperabformungen, die den keramisch-skulpturalen Abdruck als Referenz erlebter Prozesse sichtbar machen. Elke Punkt Fleisch setzt aber noch einen weiteren künstlerischen Schwerpunkt mit Ab- oder Nachformungen von lebensweltlichen Objekten. Aus Ton geformte T-Shirts, putzende Frauen oder Gemüse werden zum Spiegel sozialer Strukturen. Sie erheben sich zur Reflexionsfläche, die tradierte Normen und Werte unserer Lebens- und Arbeitswelt sichtbar machen und kritisch hinterfragen. (Hanja Niederhammer, MA)
Elke Punkt Fleisch, geb. 1980 in Grieskirchen studierte an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz Plastische Konzeptionen / Keramik. Ihre künstlerische Auseinandersetzung führte sie entlang zahlreicher Stationen durch interdisziplinäre Projekte, Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
Die Abteilung Design und Technik lädt zum Gastvortrag von Elke Punkt Fleisch am 16. Mai 2024, 16.00 Uhr, Kunstuniversität Linz, Hauptplatz 8, 1.OG, Seminarraum Design und Technik, Raum H80121 ein.
Mit ihren Arbeiten begibt sich die Künstlerin regelmäßig auf unerschlossenes Terrain: Sie erforscht die Welten zwischen den Dingen, kehrt das Innere nach außen und versucht damit, dem Gefühl und der Erinnerung eine Prägung zu geben. Resultate dieses intuitiven Zugangs sind beispielsweise die Körperabformungen, die den keramisch-skulpturalen Abdruck als Referenz erlebter Prozesse sichtbar machen. Elke Punkt Fleisch setzt aber noch einen weiteren künstlerischen Schwerpunkt mit Ab- oder Nachformungen von lebensweltlichen Objekten. Aus Ton geformte T-Shirts, putzende Frauen oder Gemüse werden zum Spiegel sozialer Strukturen. Sie erheben sich zur Reflexionsfläche, die tradierte Normen und Werte unserer Lebens- und Arbeitswelt sichtbar machen und kritisch hinterfragen. (Hanja Niederhammer, MA)
Elke Punkt Fleisch, geb. 1980 in Grieskirchen studierte an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz Plastische Konzeptionen / Keramik. Ihre künstlerische Auseinandersetzung führte sie entlang zahlreicher Stationen durch interdisziplinäre Projekte, Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.
www.elkepunktfleisch.at
Foto © Violetta Wakolbinger