Ziel des Projektes „Down Rabbit Holes“ war die Entwicklung von Fiktionen. Es sollte eine neu gefundene und erfundene Welt, wie sie uns gefällt, entstehen.
Spekulation, kritische Auseinandersetzung mit dem Vorhandenen und narrative Umsetzung sollten in den einzelnen Arbeiten zusammenfließen und ein kommunales Gesamtbild ergeben. Aufbauend auf der Struktur einer Story entstand eine Parallelwelt, die durch ein Portal als fiktives Schlüsselgerät erreicht werden kann. Als Grenze und gleichzeitigen Durchtritt vermittelt das Portal die Verbindung zweier Welten, die ihre Gemeinsamkeiten haben, und doch ein Upgrade der Realität sind.
Geplant war, die Ideen der Studierenden 1:1 in Form einer Rauminstallation und abschließenden Ausstellung im Lichthof des Unigebäudes zu präsentieren. Aufgrund der vorherrschenden Pandemie blieben die Ausführungen in kleinerem, teilweise ausschließlich digitalem Rahmen. Als Zusammenführung der individuellen Arbeiten zu einer gemeinsamen Illusion der Welt wurden die Entwürfe in einer 3D Animation simuliert.
Die Reise in unsere Parallelwelt beginnt im Erdgeschoss des Lichthofes. Dank eines Traumkrauts, bereitgestellt neben dem Bett, erreicht man den notwendigen Sinneszustand, um die Welt und ihre Vorteile adäquat erleben zu können. Nun betritt man die Parallelwelt über eine Art Trichter, einen „Geburtskanal“, der in das Obergeschoß des Lichthofes führt. Auf der Reise zurück in das Erdgeschoß passiert man diverse Stationen, die diese fantastische Welt beschreiben.
„Die Könige des Planeten“ und „Klonen leicht gemacht“ von Stephanie Ehrenecker
„the story knitter“ von Anna Radlmair
„Flugsamen“ und „Dream Work“ von Sonja Amira Steiger
die Ausstellungssituation wurde von Astrid Young entworfen
LV-Leiter*innen: Astrid Young, Florian Semlitsch und Irene Posch
Ein fantastisches Projekt
Ziel des Projektes „Down Rabbit Holes“ war die Entwicklung von Fiktionen. Es sollte eine neu gefundene und erfundene Welt, wie sie uns gefällt, entstehen.
Spekulation, kritische Auseinandersetzung mit dem Vorhandenen und narrative Umsetzung sollten in den einzelnen Arbeiten zusammenfließen und ein kommunales Gesamtbild ergeben. Aufbauend auf der Struktur einer Story entstand eine Parallelwelt, die durch ein Portal als fiktives Schlüsselgerät erreicht werden kann. Als Grenze und gleichzeitigen Durchtritt vermittelt das Portal die Verbindung zweier Welten, die ihre Gemeinsamkeiten haben, und doch ein Upgrade der Realität sind.
Geplant war, die Ideen der Studierenden 1:1 in Form einer Rauminstallation und abschließenden Ausstellung im Lichthof des Unigebäudes zu präsentieren. Aufgrund der vorherrschenden Pandemie blieben die Ausführungen in kleinerem, teilweise ausschließlich digitalem Rahmen. Als Zusammenführung der individuellen Arbeiten zu einer gemeinsamen Illusion der Welt wurden die Entwürfe in einer 3D Animation simuliert.
Die Reise in unsere Parallelwelt beginnt im Erdgeschoss des Lichthofes. Dank eines Traumkrauts, bereitgestellt neben dem Bett, erreicht man den notwendigen Sinneszustand, um die Welt und ihre Vorteile adäquat erleben zu können. Nun betritt man die Parallelwelt über eine Art Trichter, einen „Geburtskanal“, der in das Obergeschoß des Lichthofes führt. Auf der Reise zurück in das Erdgeschoß passiert man diverse Stationen, die diese fantastische Welt beschreiben.
die Ausstellungssituation wurde von Astrid Young entworfen
LV-Leiter*innen: Astrid Young, Florian Semlitsch und Irene Posch