Das Crafting Futures Lab ist eine Plattform für die Erforschung der Zukunft des Handwerks, des Handwerks der Zukunft und der Gestaltung von Zukünften. Im Fokus stehen Materialien, Techniken und Werkzeuge mit dem Ziel, Wissen zu generieren und zu diversifizieren und verschiedene Zielgruppen in das Denken und Handeln einzubeziehen. Aktives Hinterfragen, Lernen und Kollaboration sind zentrale Prämissen für die Untersuchungen an der Schnittstellen von traditionellem Handwerk, digitalen Technologien und Bildung. Das Labor wurde ins Leben gerufen um Bildung und Praxis, die sich mit gesellschaftlichen, technischen und ästhetischen (Wechsel-) Wirkungen von Handwerk und digitalen Technologien auseinandersetzt, zu bündeln.
Im Rahmen von Loops of Wisdom öffnet das Labor zum ersten Mal seine Aktivitäten für die Öffentlichkeit und sucht den Austausch, indem es aktuelle Projekte vorstellt und einen Ausblick auf zukünftige Kollaborationen gibt. Das Labor zeigt Open Source Toolkits, die von Materstudierenden des Lehramtsprogramms Gestaltung:Technik.Textil entworfen wurden sowie Arbeiten von Mitgliedern der Abteilung und eingeladenen Künstler*innen und Forscher*innen.
Das neu gegründete Crafting Futures Lab ist Teil der Abteilung Gestaltung: Technik.Textil. Es wurde eingerichtet, um Lehre, Lernen und Praxis auf die Integration der technologischen Entwicklung in die Bereiche Kunst und Handwerk und umgekehrt sowie ihre sozialen, kulturellen, technischen und ästhetischen Auswirkungen zu konzentrieren. Es sucht während seiner gesamten Aktivitäten die Zusammenarbeit mit Schulen, Kulturorganisationen, Praktiker*innen und politischen Entscheidungsträger*innen, um mögliche und potenzielle neue Ansätze des Wissens zu erforschen, zu entwickeln und zu implementieren.
Mehr Informationen zu den einzelnen Projekten sowie die Open Source Dateien für die Toolkits sind hier verfügbar. Weitere Bilder von der gesamten Ausstellung Loops of Wisdom sind hier zu finden.
Das Crafting Futures Lab ist eine Plattform für die Erforschung der Zukunft des Handwerks, des Handwerks der Zukunft und der Gestaltung von Zukünften. Im Fokus stehen Materialien, Techniken und Werkzeuge mit dem Ziel, Wissen zu generieren und zu diversifizieren und verschiedene Zielgruppen in das Denken und Handeln einzubeziehen. Aktives Hinterfragen, Lernen und Kollaboration sind zentrale Prämissen für die Untersuchungen an der Schnittstellen von traditionellem Handwerk, digitalen Technologien und Bildung. Das Labor wurde ins Leben gerufen um Bildung und Praxis, die sich mit gesellschaftlichen, technischen und ästhetischen (Wechsel-) Wirkungen von Handwerk und digitalen Technologien auseinandersetzt, zu bündeln.
Im Rahmen von Loops of Wisdom öffnet das Labor zum ersten Mal seine Aktivitäten für die Öffentlichkeit und sucht den Austausch, indem es aktuelle Projekte vorstellt und einen Ausblick auf zukünftige Kollaborationen gibt. Das Labor zeigt Open Source Toolkits, die von Materstudierenden des Lehramtsprogramms Gestaltung:Technik.Textil entworfen wurden sowie Arbeiten von Mitgliedern der Abteilung und eingeladenen Künstler*innen und Forscher*innen.
Das neu gegründete Crafting Futures Lab ist Teil der Abteilung Gestaltung: Technik.Textil. Es wurde eingerichtet, um Lehre, Lernen und Praxis auf die Integration der technologischen Entwicklung in die Bereiche Kunst und Handwerk und umgekehrt sowie ihre sozialen, kulturellen, technischen und ästhetischen Auswirkungen zu konzentrieren. Es sucht während seiner gesamten Aktivitäten die Zusammenarbeit mit Schulen, Kulturorganisationen, Praktiker*innen und politischen Entscheidungsträger*innen, um mögliche und potenzielle neue Ansätze des Wissens zu erforschen, zu entwickeln und zu implementieren.
Mehr Informationen zu den einzelnen Projekten sowie die Open Source Dateien für die Toolkits sind hier verfügbar. Weitere Bilder von der gesamten Ausstellung Loops of Wisdom sind hier zu finden.
Konzept: Irene Posch und Monja Hirscher
Arbeiten von: Teresa Almeida, Robert Angerer, Yara Bartel, Lisa-Marie Gmeindl, Michaela Haager, Monja Hirscher, Ramona Kogler, Sofie Lüftinger, Irene Posch und Giulia Tomasello
Display: Monja Hirscher und Manfred Grillnberger mit Unterstützung von Ingrid Hackl, Telia Hohl, Robert Hübner, Irene Posch und Astrid Young
Fotos: Robert Hübner
Das Display basiert auf dem Open Source Möbel Pyloon von Atelier Ternier / open structures.